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Der Beginn
Bereits nach wenigen Monaten fiel mir auf, dass Zoe kaum reagierte, wenn man irgendwelche Geräusche außerhalb ihres Gesichtsfeldes macht....da jedoch einige Reaktionen vorhanden waren, machten mein Mann und ich uns kaum Gedanken, wir hatten immer "Ausreden" parat("Sie ist beschäftigt", "sie interessiert das nicht", "sie will nicht" und viele andere)

Doch der Verdacht in mir wollte nicht abklingen und so habe ich meinen Mann überredet, am 03. Januar 2008 deswegen zum Kinderarzt zu gehen....dieser war leider im Urlaub und so waren wir bei seiner Vertretung(GRAUSAM!!!!). Diese stellte fest, dass Zoe nicht reagierte, wenn man hinter ihrem Kopf klatscht (ach, neee)...

Somit bekamen wir eine Überweisung zu einem HNO- Arzt, um einen Hörtest (OAE) zu machen.
Am 08.Januar 2008 hatten wir diesen besagten Termin. Der Hörtest war auffällig und der Arzt meinte, Wasser in beiden Ohren gesehen zu haben.

Also bekamen wir dort eine Überweisung für die HNO- Klinik im Krankenhaus, so dass eine Paukendrainage und ein BERA- Test(Hirnstammaudiometrie) unter Vollnarkose durchgeführt werden können.

Das Vorgespräch fand am 18. Januar 2008 statt, wo wir mitgeteilt bekamen, dass Zoe und ich eine Nacht stationär aufgenommen werden müssen.

Am 21. Januar 2008 morgens um 8 Uhr war die OP...die Ergebnisse bekamen wir erst am Nachmittag(ich wünsche keinem kleinen Kind eine Vollnarkose, es war schrecklich!), es wurde kein Wasser in den Ohren gefunden, so dass auch keine Röhrchen gelegt wurden und der BERA-Test hat ergeben, dass selbst 100db keine Änderung der Hirnwellen verursacht haben.

Für die Nachsorge der OP und für eine weitere Überweisung zu einem Institut, welches Cochlea- Implantate implantiert(der Oberarzt empfahl uns die Medizinische Hochschule Hannover), haben wir eine Überweisung zu unserem HNO- Arzt bekommen.

In der HNO-Praxis hatten wir dann gleich am 23.Janur den Termin(wenn es nach der Arzthelferin gegangen wär, hätten wir diesen erst Wochen später bekommen...denn die Überweisungen bräuchten wir ja nicht so dringend, in der MHH würde man nich so schnell einen Termin bekommen).

Bereits einen Tag später, am 24. Januar(siehste, liebe Arzthelferin!), hatten wir in der MHH einen Termin im Institut für Pädaudiologie und Phoniatrie.
Dort wurde erneut festgestellt, dass Zoe auf Baranyinstumente keine Reaktion
zeigt, ebenso würde sie in der Freifeldaudiometrie nur visuell orientiert sein. Beim OAE-Test lagen ihre Werte erneut nicht im Konfidenzbereich und der BERA-Test war nicht wirklich durchführbar, denn Zoe ist beim Aufsetzen der Kopfhörer aufgewacht.
Einzig bei der Tympanometrie war der Kurvenverlauf normal.

Um alle Möglichkeiten voll auszuschöpfen, haben wir Hörgeräte verordnet bekommen.
Diese hat Zoe am 8.2.2007 bekommen...und auch mit diesen hat Zoe leider nichts hören können(haben auch 2 verschiedene Modelle ausprobiert).

Hier ein Foto von den schrecklichen Dingern:


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